Nichtwissen, Zweifel, Kontroversen – mit alledem sind Wissenschaftler:innen im Rahmen ihrer Forschung konfrontiert. Wissenschaftliche Erkenntnisse und eigene Forschungspraxis müssen immer wieder erklärt, begründet und unter Umständen sogar verteidigt werden. Welche kritischen Kommunikationssituationen lassen sich identifizieren, wenn man erfahren Wissenschaftler:innen und Journalist:innen nach ihren Erfahrungen miteinander befragt? Welche Empfehlungen und Kommunikationsstandards lassen daraus ableiten, um insbesondere die Text- und Medienkompetenz junger Naturwissenschaftler:innen zu fördern?
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